Wichtige Ereignisse und Kennzahlen (KSTV)
Die kantonale Steuerverwaltung des Kantons Freiburg hat über verschiedene Änderungen informiert, die auf Veranlagungsperiode 2022 in Kraft getreten sind
Hier finden Sie Aktuelle News zu Steuern im Kanton Freiburg.
Die kantonale Steuerverwaltung des Kantons Freiburg hat über verschiedene Änderungen informiert, die auf Veranlagungsperiode 2022 in Kraft getreten sind
Für die Steuererklärung 2022, die bis 31. März 2023 eingereicht werden muss, sind einige Neuerungen zu beachten, so etwa punkto Homeoffie und Besteuerung nicht kotierter Wertpapiere. Weitere Abzüge sind auch für 2023 vorgesehen.
Der Staatsrat des Kantons Fribourg gibt den Vorentwurf des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die direkten Kantonssteuern (DStG) in die Vernehmlassung. Mit dieser Revision soll das kantonale Recht an die Änderungen des Bundesgesetzes über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden, (StHG; SR 642.14), die die Revision des Aktienrechts betreffen, angepasst werden.
Hier finden Sie die wichtigsten Neuerungen im Bereich des Steuerwesens für den Kanton Freiburg für die Steuerperiode 2021 sowie einen Überblick über die Neuerungen für die folgende und frühere Perioden.
Die Kantonale Steuerverwaltung (KSTV) des Kantons Freiburg hat die Steuerstatistik für das Jahr 2019 veröffentlicht. Das in etwa 40-seitige Dokument liefert vor allem Daten zum Ertrag der einfachen Kantonssteuer der natürlichen und der juristischen Personen.
Die ESTV hat über die Höchstabzüge für Beiträge an die Säule 3a im Steuerjahr 2022 informiert. Die Höchstabzüge bleiben gegenüber dem Vorjahr unverändert.
In seiner Sitzung vom 16. März 2021 hat der Staatsrat die Vernehmlassung erteilt, den Vorentwurf des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die direkten Kantonssteuern in die Vernehmlassung zu schicken. Mit dieser Revision soll das kantonale Recht an die Änderungen des Bundesgesetzes über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden angepasst werden, die sich auf die steuerliche Behandlung finanzieller Sanktionen beziehen. Die vorliegende Revision schreibt darüber hinaus die langjährige Praxis der Kantonalen Steuerverwaltung fest, wonach bei Überführung eines Grundstücks vom Geschäfts- ins Privatvermögen auch dann ein Steuerabschlag von 50 % (für die Kantonssteuer) möglich ist, wenn das Grundstück anschliessend unentgeltlich an ein Kind übertragen wird. Der Frist der Vernehmlassung läuft am 14. Juni 2021 ab.
Die private Nutzung des Geschäftsfahrzeugs soll mit einer Pauschale besteuert werden können, die neu auch die Fahrkosten zum Arbeitsort umfasst. Das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) setzt diese Verordnungsänderung auf den 1. Januar 2022 in Kraft.
Hier finden Sie die wichtigsten Neuerungen im Bereich des Steuerwesens für den Kanton Freiburg für die Steuerperiode 2020 sowie einen Überblick über die Neuerungen für die folgende und frühere Perioden.